Das rückt immer wieder in unser Bewusstsein, wenn wir einen der wenigen ruhigen Momente haben, indem die kleine Bande schläft.
Eben
passten sie noch in eine Hand und nun sind sie schon richtige Hunde.
Jeder für sich 4,5 kg volle Dokhyi-Power. Die Spiele werden rauer, das
Geschimpfe und Gezeter ist deutlich hörbar, wenn man den eigenen Willen
nicht durchsetzen kann.
Das Wohnzimmer ist längst erkundet.
Einige suchen schon brav ein Inkontinenzdeckchen auf um sich zu
erleichtern, andere nehmen das Deckchen mit ins Bällebad und pinkeln
brav daneben und wieder andere – nein, gepetzt wird nicht.
Jetzt steht eine weitere schwere Prüfung bevor. Die
Wohnung selbständig über die Rampe in Richtung Garten verlassen. Da
werden Helden geboren und Hasenfüße entlarvt.
Das Ziel, der große Spielplatz, ist aber so verlockend,
dass alle diese Hürde nehmen. Zumal sie dann selbst frei entscheiden
können, wann sie raus- und wieder reingehen möchten.