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Herzlich Willkommen auf Dokhyi-Dubei.de
Khyunglung Ngulkhar
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Herbstimpressionen aus Barkvieren
28. Oktober 2024 11:31

Wohin fährt man, wenn die Urlaubsklamotten noch klamm sind, wie auch das Womo? Na an die Ostsee.

Wir freuen uns, wieder  bei Karin zu sein. Zur Begrüßung während des Ausladens gibt’s erst mal  einen Starkregenschauer. Ich kann mir nicht helfen, aber das ist schon  vertrackt dieses Jahr. Feuchtigkeitscreme jedenfalls benötigen wir nicht  in diesem Sommer.

Nachdem das Ausladen beendet ist, stoppt auch der Regen, na herrlich.

Die Hunde freuen sich nach Alter gestaffelt mehr  oder weniger über das Zusammentreffen. Die beiden Jung’schen finden kein  Ende. Es geht über Stock und Stein ohne Unterlass. Andrea kommt noch  dazu und bringt eine große Kiste Äpfel und natürlich Apfelkuchen mit – lecker.

Karin übertrifft sich in der Küche wieder selber.  Der Weinschrank ist gut gefüllt. Der kleine Ofen bullert vor sich hin.  Laura ist inzwischen auch angekommen

Es ist fast wie bei einem Hüttenabend, sooo  gemütlich. Am Samstag geht es an den Strand.  Diesmal nicht in Downtown  Dierhagen, sondern einen Kilometer weiter. Und siehe da, ein PP für  Womos, kurzer Weg zum Strand und dieser, trara, menschenarm und  hundeleer.

Schwester Ashaya gleich ab ins Wasser, Bruder Alan  noch etwas zögerlich. Schwester macht kurzen Prozess und Bruder wird  ins Wasser gerempelt. Nun sind es zwei Wasser-Do Khyi.

Der Tag klingt gemütlich aus, weil wir erst am Mittag in den Ring in Rostock müssen. Die Show läuft gut.

Karin meldet sich mit Alan eindrucksvoll im Ring  zurück. Laura traut sich wieder an die richtig großen Hunde und holt mit  Fravash den BOB. Super gemacht! Auch die Spanellies schlugen sich erfolgreich.

Nach dem Ehrenring gibt’s noch‘ne kleine Fotosession, dann geht’s ab nach Hause.

Alles in allem wieder ein gelungenes Wochenende

Album

Bitte einmal Urlaub nass und trocken!
28. Oktober 2024 08:32

Wir brummen Richtung Lendava in Slowenien. Mit der dortigen Show beginnt unser diesjähriger Urlaub.

Das Wetter in Lendava ist hochsommerlich, zum Glück haben wir das Zelt dabei. Stjepan kommt uns zu Hilfe geeilt und unterstützt uns, sollten sich die Zeiten des Richters in den Ringen überlagern.

Am Ende sind Fravash und Hridaya Slowenische Grand Champions. Ashaya krönt das noch mit dem Best Baby In Show. Super gelaufen!

Stjepan fährt nach Hause und wir nach Jeruzalem in unsere geliebte Taverne. Der Himmel deuted schon eine gewisse Dramatik an.

Beim Essen der Vorspeisenplatte waren wir etwas enttäuscht. Irgendwas stimmt nicht. Unser Kellner wird uns später erzählen, dass das Weingut und die Taverne, der Familie Kupljin, am Anfang des Jahres verkauft wurden. Der Neue hat dem Ort die Seele genommen. Wir haben einen unserer schönsten Plätze in Slowenien verloren. Und schade um den hervorragenden Wein der Familie Kupljin.

Radovljica, genauer gesagt der Campingplatz Tinaraft ist ein herrliches Plätzchen direkt am Flussufer. In der Vinothek des Ortes gibt es offene Weine sehr günstig. Da wird erstmal Reiseproviant gebunkert.

In Slovenien braucht’s nicht viel zum glückich sein. Gute Wurst, Schinken und Käse, Tomaten von Lušt und natürlich Wein.

Die Hunde kommen am Wasser auf ihre Kosten, insbesondere unsere beiden Wasserratten Westa und Ashaya. Den beiden kann das Wasser nicht wild genug sein. Aber auch die anderen genießen das Wasser.

Und dann kommt erst mal Wasser von oben und das unaufhörlich. Wir flüchten in das Socatal nahe Tolmin.

Nach anfänglich gutem Wetter gießt es jetzt wie aus Eimern und das Flüsschen ist über Nacht zum gefährlich reißenden Strom angeschwollen. Die tosenden Wassermassen reißen entwurzelte  Bäume mit sich wie Streichhölzer. Wehe, wer jetzt zu dicht am Wasser steht.

Wir überlegen, in den Süden zu fahren, aber wettertechnisch bringt es nichts. So wechseln wir die Flussseite und den Campingplatz. Kamp Klin ist super. Tolle Stellplätze direkt am Ufer, gute Möglichkeiten für Spaziergänge mit den Hunden und ein Restaurant, in dem wir uns s..wohl fühlen. 

Über Nacht ist der Spuk vorbei. Die Flüsse schwellen ab und haben ihre ursprüngliche Farbe. Direkt vor unserem Frühstückstisch vereinen sich Malachitgrün und Türkisblau.

Leider hält das Wetter nicht sehr lange. Als am Morgen der Platz förmlich unter Wasser steht, brechen wir ab und fahren nach Celje. Aber nächstes Jahr kommen wir sicher wieder.

In Celje sind wir nicht nur im Trockenen, sondern auch zu Hause. Zum Kapitel Nationale Klub-Show gibt es nicht viel zu sagen. furchtbare Platzierungen bei den Do Khyi. Dazu noch ein Richter, der so sehr mit sich beschäftigt ist, dass er vergisst, die Schleifen rauszugeben.

Nach einem feuchten Urlaub geht’s mit von Besirka und Stjepan vollgepackten Womo wieder heim. Wir haben bekanntes verloren und neues gefunden. Wir hatten Zeit für uns und für die Hunde. Bei Sonne auch für die umwerfende Natur.

Sommerausklang in Möthlow
18. Oktober 2024 10:05
Kurz bevor wir in unseren Sommer-Herbsturlaub starteten hatten wir noch ein schönes Wochenende in Möthlow. Wie immer kamen alle Zwei-und Vierbeiner auf ihre Kosten. Herzlichen Dank für das schöne Wochenende.

Dogsitting in Barkvieren
14. Juli 2024 15:34
Karin zieht es in die alte Heimat zu einer Hochzeitsfeier. Aus diesem Grund nehmen wir die günstige Gelegenheit wahr, mal ein Wochenende lang nicht das eigene Haus, nebst Garten zu verwüsten.
Bhavana und Alan erwarten uns schon ungeduldig.
Nach einem kurzen gegenseitigen Beäugen gibt es kein Halten mehr. Das Gartentürchen zum großen Garten wird geöffnet und vier Tibet Spaniel stürmen sechs DoKhyi voran über die große Wiese.
Kurzer Zwischenstopp am Zoo bei Schafen und Ziegenbock, dann geht die wilde Jagd weiter. Als ein kurzes Unwetter aufzieht, benötigen auch alle eine Pause.
Am nächsten Tag das gleiche Bild. Die „Alten“ suchen sich ein Plätzchen zum Dösen und die Jungen rennen und balgen bis sie vor Erschöpfung einschlafen . Nach kurzer Erholung geht’s aber gleich weiter.
Laura und Petra schnappen sich die Hunde nacheinander zum Ringtraining. Danach darf nochmal getobt werden, bevor es ins Bett geht.
Nach sonntäglichen, man ahnt es, Toben und Herumtollen, kommt Karin zurück und wir treten erholt und soweit es die Hunde betrifft, ordentlich ausgepowert den Heimweg an.


Besuch bei Heike und Holger - ein Kinderspiel
30. Juni 2024 14:30
Am Freitag fuhren wir nach Möthlow.
Was für eine Freude bei Hira, Ashaya, Westa und Siri als die Rabaukenbande sich wiedertraf. Ausgelassen tobte das Jungvolk durch den Garten und ließ die Stimmung auch auf die Alten überschwappen. Nicht nur die Kleinen suchten Abkühlung im Hundepool.
Wir ließen es uns eher ruhig gut gehen bei Kuchen, Bowle und Leckereien vom Grill.
Sonnabend morgens das gleiche Bild. Toben ohne Pause. Dann ging es hinaus zum See. Erste Schwimmversuche für Ashaya. Aber DoKhyi wollen doch lieber den Grund unter den Füßen spüren. 
Ein kurzes Ringtraining folgte und danach wollten wir eigentlich wieder nach Hause. Aber es war so angenehm warm und schwül. Und es saß sich so gemütlich, auch Grillgut und Bowle waren noch da. Kurzum blieben wir noch bis Sonntag. 
Für uns ein Wellnes Weekend, für die Hunde ein actionreiches Kinderspie

Grüße von zu Hause
12. Juni 2024 11:40
Die Kleinen sind nicht mehr die Kleinen.
Noch kein halbes Jahr und sie sind richtige Do Khyi geworden.
Alle haben sich aus ihrem neuen zu Hause gemeldet und per Bild, Video und Bericht kund getan, dass sich sowohl der Hund als auch die Besitzer sehr wohl fühlen.
Für uns bedeutet das, dass auch wir zufrieden durchatmen können. Die Auswahl der richtigen Käufer ist jedes Mal eine der emotionalsten Aufgaben. Zweifel, Euphorie, viele Gespräche und dann die Entscheidung. Einmal mehr ist es gelungen.
Die neuen Besitzer haben uns berichtet, dass sich alle Junghunde gut eingelebt haben. Egal ob kleine Kinder oder andere Tiere, es gibt nirgendwo Probleme.
Die Junghunde sind selbstbewusst, kennen aber ihre Grenzen. Also haben wir auch bei der Sozialisierung gute Arbeit geleistet.
Wir wünschen allen, dass sie gesund bleiben und sich gut entwickeln und uns auf dem Laufenden halten.

Die Zeit vergeht unwiederbringlich
13. März 2024 00:39
Das rückt immer wieder in  unser Bewusstsein, wenn wir einen der wenigen ruhigen Momente haben, indem die kleine Bande schläft.
Eben passten sie noch in eine Hand und nun sind sie schon richtige Hunde. Jeder für sich 4,5 kg volle Dokhyi-Power. Die Spiele werden rauer, das Geschimpfe und Gezeter ist deutlich hörbar, wenn man den eigenen Willen nicht durchsetzen kann.
Das Wohnzimmer ist längst erkundet.      
Einige suchen schon brav ein Inkontinenzdeckchen auf um sich zu erleichtern, andere nehmen das Deckchen mit ins Bällebad und pinkeln brav daneben und wieder andere – nein, gepetzt wird  nicht.                                                               
Jetzt steht eine weitere schwere Prüfung bevor. Die Wohnung selbständig über die Rampe in Richtung Garten verlassen. Da werden Helden geboren und Hasenfüße entlarvt.
Das Ziel, der große Spielplatz, ist aber so verlockend, dass alle diese Hürde nehmen. Zumal sie dann selbst frei entscheiden können, wann sie raus- und wieder reingehen möchten.
Als Zwischenbilanz können wir sagen, und das mit Stolz, es ist ein sehr guter Wurf gelungen.
So, Mittagspause vorbei, ab zur Rampe!


Welpen haben jetzt auch ihre eigene Seite H-Wurf
Wir sagen Hallo ins World Wide Web
12. Februar 2024 16:22

Wir sagen Hallo ins World Wide Web. Wir, die kleinen H‘s, sind fünf Jungs und vier Mädchen. Unsere Mutti ist  Khyunglung Ngulkhar‘s Eashi Hridaya, die sich rührend um uns kümmert, und unser stolzer Papa ist Dagpa Vladce noci. Im Moment gibt’s für uns zwei wichtige Tätigkeiten, Trinken und Schlafen. Noch sind unsere Augen geschlossen, aber wir hören  schon die Welt um uns herum. Wenn wir schlafen, träumen wir davon,  diese Welt zu erobern.

Woche 1 und 2

Woche 3

Woche 4

Woche 5

„Der Mai ist gekommen, die Do Khyi müssen raus!“
22. Mai 2023 18:33

Ach, wie ist mir so musikalisch zu Mute, die lyrische Mutation des Textes möchte der geneigte Leser bitte hinnehmen.

Und mit draußen waren:

Dhangadi, Arunima-Amira, Aranyani, Bhavana, Chintamani, Dayaal Ashad, Ekram Mani, Eashi Hridaya, Falisha Angana, Fravash Jigdral, Grahani Gracy, Gawa Tanuja, Ghanajani, Zonk und Siri 

Dieses Jahr lässt der Frühling auf sich warten. Wir mussten alle Hebel in Bewegung setzen, um die Sonne zu locken.
Weil jedoch alle, die die Reise nach Herzberg auf sich nahmen, mit strahlenden Gesichtern und guter Laune kamen, ließ sich auch die Sonne nicht lumpen.
" Wochenend und Sonnenschein..."
Die Ranch von Rosi und Günter ist dank der Arbeit von Jürgen, dem Beherrscher schwerster Baumaschinen ( Ich mach alles platt!) noch größer geworden. Ein "Riesen"-tummelplatz für Mensch und Hund. Seine Frau, Petra, ist der geprüfte Greenkeeper und so war auf den großflächigen Rasenflächen alles bereitet für ein Renn-, Tobe- und Relaxwochenende unserer Hunde.
Natürlich war auch ein wenig Arbeit und Gehorsam gefordert. die besondere Herausforderung im Parcours war diesmal, neben Raschelplane mit Bällebad und dem Tunnel, die Station „aufspringender Regenschirm“.  Alle Tandems schlugen sich wacker und konnten im Ziel ihre Leckerlies (Vier-) und eine kleine Erinnerung (Zweibeiner) in Empfang nehmen.
Danach gab es noch eine kleine Demonstration in erster Hilfe bei Pfotenverletzungen und Wundreinigung.
Für das leibliche Wohl war mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Am Abend ließen wir es uns nochmal bei einem kleinen Schweinchen gut gehen, ehe der Familientag mit vielen Gesprächen und gegenseitigem Austausch zu Ende ging.
Viele Helfer trugen zu diesem schönen Tag bei und allen sei für ihre Arbeit herzlich gedankt. 
Selbst die Sonne gab alles und hinterließ auf mancher Stirn und manchem Naserücken, passend zum ersten Mai, deutlich rote Spuren.
Wir danken auch all jenen, die uns im Nachgang mit ihrem Feed-Back zeigten, dass sich die Vorbereitungsarbeit mehr als gelohnt hat.
Und wir denken schon an nächstes Jahr, „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“.  
Die Erfahreneren wissen diesen Evergreen fortzusetzen, die Jüngeren fragen Oma. So, nu ist die Musike aus!

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9. Juli 2018 17:48
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